Per Zufall haben wir von der Sonderausstellung auf dem Schloss Lenzburg gehört. Ein kleiner Raum wurde dem Thema "Einhorn" gewidmet. Dazu gehört ein lebensgrosses Einhorn, ein "Das letzte Einhorn"-Plakat, Einhorn-Spielzeug, das Buch "Das Neinhorn", ein Einhorn-Wappen aus Basel, und lauter andere Kleinigkeiten.
Das ganze Museum war interessant - und sehr verwinkelt - aufgebaut. Besonders gut haben mir die zwei Stockwerke gefallen, in denen typische Räume aus den unterschiedlichen Zeitaltern ausgestellt sind. Der Rosengarten auf der "Dachterrasse" war auch ein unerwartetes Highlight.
An verschiedenen Stellen wurden Video-Projektionen verwendet, um Geschichten aus dem damaligen Leben zu erzählen. Beispielsweise am gedeckten Tisch wird eine Konversation der Familie abgespielt.
Definitiv modern, definitiv innovativ und definitiv interessant und besonders für Kinder dürfte es spannend sein, die Geschichte so zu erleben. |
"Holzschnitzereien" sind keine moderne Erfindung. In den Zellen tief unten im Keller kann man bewundern, was Gefangene in der Vergangenheit ins Holz geritzt haben. |